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Diskussionen, Exkursionen, Interpretationen – und vieles mehr: Dein Studienalltag im Bachelorstudium Alte Geschichte und Altertumskunde

Im Rahmen der verschiedenen Module wirst du auch verschiedene Lehr- und Lernmethoden kennenlernen. Um dir ein theoretisches Grundgerüst aufzubauen, wirst du ganz „klassisch“ Vorlesungen (VO), Übungen (VU) und Proseminare (PS) besuchen und Prüfungen bzw. (Pro-)Seminararbeiten schreiben.

Das Spannende an der Alten Geschichte und Altertumskunde ist aber, dass dieser Aufbau theoretischer Kenntnisse eng mit der Vermittlung angewandter Methoden verbunden ist – sowohl in Form von Museumsbesuchen als auch von Exkursionen.

Exkursionen im Ausmaß von 12 Tagen sind verpflichtend: Sie dienen der Vertiefung und der Veranschaulichung der Inhalte, die du davor schon kennengelernt hast – und machen laut unseren Studierenden auch immer großen Spaß.

Eine berufsorientierte Praxis bzw. ein Auslandssemester „musst“ du nicht absolvieren, hast aber auf jeden Fall die Möglichkeit dazu! Zusätzlich zu Bordeaux vermitteln wir übrigens noch Studienplätze an Universitäten in Siena und Poznan.

So könnte dein Stundenplan im ersten Semester aussehen

Immer unter bekannten Gesichtern: Wir gehen gemeinsam durchs Studium

Ganz wichtig für einen angenehmen Studienalltag ist es natürlich, dass man sich mit seinen Studienkolleg:innen – und am besten auch mit den Lehrenden – regelmäßig austauscht. Zum Glück klappt das bei einem Alte-Geschichte-Studium normalerweise sehr schnell und sehr gut!

Das Institut für Antike, an dem die Alte Geschichte und Altertumskunde beheimatet ist, ist nämlich ein relativ kleines Institut. Bei uns geht es sehr familiär zu: Jede:r kennt hier praktisch jede:n und die Betreuung der Studierenden ist den Lehrenden ein besonderes Anliegen.

Unser Tipp: Wenn man sich als fleißige:r und motivierte:r Student:in erweist, hat man in späteren Semestern sogar die Möglichkeit, an Forschungsprojekten mitzuarbeiten!

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