Griechische Archäologie: Von Weltwundern und Heraklestaten
Ein Teil der klassischen Archäologie erforscht und lehrt die materielle Kultur der griechischen Antike (ca. 1000 v. Chr. bis etwa zur Zeitenwende). Aus der Antike sind uns schriftlich und als Denkmäler mehrere sogenannte Weltwunder überliefert – von diesen hast du bestimmt schon gehört. Erinnerst du dich auch an alle? In der untenstehenden Liste sind sie noch einmal aufgezählt.
Foto: Alexandria, Fort Qaitbay, erbaut auf dem Platz des antiken Leuchtturms (© Katharina Koiner)
Die Heraklestaten: Kennst du sie alle?
Einer der berühmtesten Helden der griechischen Mythologie ist Herakles (lateinisch Herkules). Auf Grund seiner legendären Stärke gelingt es ihm, zahlreiche Abenteuer zu bestehen.
Bereits in der Antike wurde der Zyklus von zwölf sogenannten Arbeiten bzw. Taten häufig beschrieben und abgebildet. Dabei gelingt es Herakles u. a. verschiedene Monster einzufangen oder sogar zu töten, wertvolle Dinge zu stehlen oder andere übermenschliche Taten zu vollbringen.
Foto: Attisch schwarzfigurige Lekythos, Graz, Archäologische Sammlungen Inv.-Nr. G 35 (© Institut für Antike)