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Prähistorische Archäologie und Provinzialrömische Archäologie

Als prähistorische Archäologie bezeichnet man die Archäologie schriftloser Kulturen. Wurden solche Kulturen in das Römische Reich inkorporiert und kulturell römisch überprägt, spricht man von provinzialrömischer Archäologie.

Einen Sonderfall stellen die Kulturen des Ägäisraumes bis um 1000 v. Chr. dar (Griechenland, Kreta, Zypern, Westkleinasien), die ebenso zur prähistorischen Archäologie gerechnet werden, obwohl sie sehr wohl Schriftsysteme entwickelt hatten.

Foto: Flöte aus Gänsegeierknochen in vier Ansichten, Vogelherdhöhle (40.000 Jahre alt, Aurignacien), UNESCO-Welterbe (© Museopedia/Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0)

Archäologische Fundorte in der Steiermark

Am Gebiet der heutigen Steiermark gibt es zahlreiche archäologische Fundorte aus allen Epochen der Menschheitsgeschichte. Von größter internationaler Bedeutung sind dabei die Fundorte Strettweg (bei Judenburg in der Obersteiermark) und Großklein (Weststeiermark). Vielleicht hast du ja schon vom Strettweger Kultwagen gehört, der in der Abbildung zu sehen ist?

Foto: Kultwagen von Strettweg, Graz, Universalmuseum Joanneum (© NearEMPTiness, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons)

Österreichs römische Vergangenheit

Große Gebiete des heutigen Österreich waren in römischer Zeit Teil des Römischen Reiches. Die Außengrenzen des Reiches wurden durch natürliche Hindernisse (wie etwa Flüsse) oder durch Befestigungen definiert.

Foto: Die Soča / der Isonzo / die Sontig bei Bovec / Plezzo / Flitsch (© Gabriele Koiner)

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