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Studienaufbau: Das erwartet dich im Bachelorstudium Klassische Philologie

Lateinkenntnisse sind schon zu Beginn des Studiums erforderlich, dementsprechend startest du dein Studierendenleben gleich mit einem Kurs zur lateinischen Sprache. Das heißt natürlich nicht, dass Latein auch die Unterrichtssprache ist: Gelehrt wird auf Deutsch. Keine Sorge. ;)

Im 3. Semester ist es an der Zeit, deinen Schwerpunkt zu setzen. Bleibst du bei Latein oder wechselst du zu Griechisch? Je nachdem, welchen Schwerpunkt du wählst, verändert sich auch dein Studienplan. Viele Lehrveranstaltungen (LV) wirst du aber trotzdem mit allen StudienkollegInnen gemeinsam besuchen.

Zur Übersicht: Semesterplan für das Bachelorstudium Klassische Philologie

In der Abbildung siehst du die verschiedenen Module, aus denen sich das Bachelorstudium Klassische Philologie zusammensetzt. Ein Modul umfasst dabei immer mehrere Lehrveranstaltungen (LV) zu einem übergeordneten Thema. An den Ziffern oben kannst du ablesen, welche Module welchen Semestern (1-6) zugeordnet sind.

Prinzipiell erwarten dich in den ersten Semestern vor allem einführende Lehrveranstaltungen sowie Kurse zu Grammatik und Wortschatz. Später, wenn du dir die nötigen Grundkenntnisse angeeignet hast, folgen diskussionsbasierte Seminare, in denen auch moderne Literaturtheorien eine große Rolle spielen. Ebenso findet ein reger Austausch mit verwandten Disziplinen, etwa der Alten Geschichte und der Archäologie, statt.

Die 180 ECTS des Bachelorstudiums Klassische Philologie teilen sich wie folgt auf: Fachspezifisches Basismodul (9 ECTS); Fakultätsweites Basismodul der GEWI-Fakultät (6 ECTS); Geisteswissenschaftliches Erweiterungsfach (24 ECTS); Einführungsmodul Klassische Philologie (15 ECTS); Antike Religionsgeschichte (6 ECTS); Rezeptionsgeschichtliches Modul (7 ECTS); Grundfragen menschlicher Existenz (6 ECTS); Einführungsmodul Archäologie (8 ECTS); Bachelorarbeit (6 ECTS); Bachelorprüfung (6 ECTS); Freie Wahlfächer (25 für Griechisch, 30 für Latein). Die übrigen ECTS verteilen sich unterschiedlich je nach gewählter Schwerpunktsprache.

Das geisteswissenschaftliche Erweiterungsfach – was hat es damit auf sich?

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Gleich in den ersten beiden Semestern findet sich das Modul Geisteswissenschaftliches . Mit 24 umfasst es einen gar nicht so kleinen Teil deines Studiums. Hier hast du die Möglichkeit, in ein anderes – von dir – geisteswissenschaftliches Fach hineinzuschnuppern und so deinen Horizont zu erweitern. Vielleicht interessierst du dich ja für oder möchtest eine neue Sprache (z. B. Italienisch) erlernen? Ebenso könntest du ein absolvieren: Hier stehen die Fächer Informationsmodellierung und zur Auswahl. Für die freien Wahlfächer wiederum kannst du Lehrveranstaltungen an in- und ausländischen Universitäten besuchen – Sportwissenschaft wäre hier genauso möglich wie oder auch eine Vertiefung in deinem Erweiterungsfach.

Ergänzungsfach
Sprachwissenschaft
Erweiterungsfach
Biologie
gewähltes
ECTS-Punkten
alle
Global Window

Individuelle Gestaltung auch außerhalb der Wahlfächer: Gesamtbereichsvorlesungen und Auslandserfahrung

Eine Besonderheit des Studiums sind die Gesamtbereichsvorlesungen, in deren Rahmen  jedes Semester ein neues Thema – bestimmte Autor:innen, ein epochenübergreifendes Thema, eine literarische Gattung – im Zentrum steht. Auf diese Weise kannst du dein Studium trotz vorgegebenem Semesterplan individuell gestalten.

Du hast aber die Möglichkeit, ein Auslandssemester zu absolvieren und so an einer anderen Universität eventuell neue Themen und Herangehensweisen kennenzulernen. Empfohlen wird dafür das 5. Semester – bewirbst du dich für Potsdam oder Barcelona?

Studierende im Hörsaal

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