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Praxisnah von Anfang an: So ist das Bachelorstudium Recht, Wirtschaft, Gesellschaft im digitalen Wandel aufgebaut

Dieses Bachelorstudium verfolgt einen eigenen Ansatz: Es verbindet juristische Grundlagen mit wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und technischen Perspektiven – und legt dabei von Beginn an großen Wert auf Praxisnähe.

Im Unterschied zum Diplomstudium der Rechtswissenschaften, das eine umfassende juristische Ausbildung bietet, richtet sich der Fokus hier gezielt auf jene rechtlichen Fragestellungen, die im Kontext des digitalen Wandels besonders relevant sind – etwa in der Wirtschaft, Verwaltung oder im Sicherheitsbereich.

Die folgenden Punkte sind nur einige Beispiele dessen, was du im Laufe deines Studiums lernen wirst. 

Kannst du die passenden Module darunter zuordnen (1-6)?

  1. Wissen über Bedeutung und Ablauf einer Technikfolgenabschätzung
  2. Professionelle Nutzung juristischer Datenbanken
  3. Analyse von Gerichtsentscheidungen im Bereich des Schuld- und Sachenrechts
  4. Wissen über die praktische Relevanz des Firmenbuchs
  5. Verständnis dafür, wie EU-Rechtsakte entstehen und in das nationale Recht wirken
  6. Einblick in die rechtlichen Grundlagen von Steuern und Abgaben im Wirtschaftsleben

Natürlich erwartet dich noch viel mehr: Du wirst dich z. B. mit dem Aufbau und Organisation der EU beschäftigen (Europarecht), erfahren welche Unternehmenszusammenschlüsse rechtlich möglich bzw. aufgrund einer marktbeherrschenden Stellung verboten sind (Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Kartellrecht) und dich mit umweltrechtlichen Regelungen auseinandersetzen (Öffentliches Recht).

Von Anfang an begleitet dich dabei die Methodik der Falllösung anhand von lebensnahen Praxisfällen. So stellen wir sicher, dass du dein Wissen nach dem Studium auch wirklich anwenden kannst!

So könnte dein Stundenplan im 1. Semester aussehen

(PS = Proseminar; STEOP = Studieneingangs- und Orientierungsphase; VO = Vorlesung; VU = Vorlesung mit Übung)

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