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Wissenschaftliches Arbeiten in den Sport- und Bewegungswissenschaften: Was bedeutet das?

Erinnerst du dich noch an die Fragen, die wir ganz zu Beginn gestellt haben? Wie man etwa Kinder und Jugendliche zu mehr Bewegung motivieren kann? Um darauf Antworten zu finden, braucht es Forschung – also wissenschaftliches Arbeiten.

Je nach Fragestellung wenden Sport- und Bewegungswissenschaftler:innen dabei unterschiedliche Methoden an: Theoretische Arbeiten, die auf vorhandener Literatur basieren, sind genauso möglich wie empirische Untersuchungen, etwa Fragebogenerhebungen oder Interviews. Auch Experimente werden durchgeführt.

Je nachdem, in welchem Bereich geforscht wird, unterscheiden sich die wissenschaftlichen Methoden oft stark – du wirst im Studium selbst viele davon ausprobieren! Was aber immer dazugehört, ist eine Literaturrecherche, damit man auf bereits vorhandenem Wissen aufbauen und daraus Hypothesen ableiten kann.

Die Bachelorarbeit – deine eigene wissenschaftliche Arbeit

Im dritten Studienjahr hast du bereits einige Forschungsmethoden kennengelernt, selbst Daten erhoben und (Pro)Seminararbeiten verfasst. Nun solltest du in der Lage sein, deine erste (vor)wissenschaftliche Arbeit zu schreiben: die Bachelorarbeit.

Das Schönste daran? Du kannst dir dein Thema selbst aussuchen. Hier hast du relativ große Wahlfreiheit, da du deine Bachelorarbeit – anders als in vielen anderen Studien – im Rahmen fast aller Lehrveranstaltungen deines Bachelorstudiums schreiben kannst.

Von Sportpädagogik über Public Health bis hin zu Trainings- und Bewegungswissenschaften: Für deine Bachelorarbeit stehen dir viele Bereiche und noch viel mehr Themen offen! Eine vergleichende Analyse von Roman vs. Film gehört hier aber nicht dazu: Das könnte eine literatur- bzw. medienwissenschaftliche Arbeit sein.

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