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Berufsbild Sportwissenschaftler:in: Was macht man eigentlich mit einem Studium der Sport- und Bewegungswissenschaften?

Wohin es dich nach deinem Sport- und Bewegungswissenschaftsstudium verschlagen wird? Diese Frage ist nicht eindeutig zu beantworten: Während bei Studien wie Medizin oder Lehramt dein späterer Berufsweg mehr oder weniger vorgegeben ist, kannst du dein sportwissenschaftliches Wissen in vielfältigen Bereichen zur Förderung von Gesundheit und Erlebnis, zur Prävention und Therapie in Freizeiteinrichtungen usw. anwenden.

Es gibt schließlich nicht den „einen“ Bereich, in dem Sport, Bewegung und Gesundheit eine Rolle spielen – vielmehr durchdringen sie fast alle Lebensbereiche. Daher gibt es auch nicht das „eine“ Berufsfeld für Sport- und Bewegungswissenschaftler:innen.

Teammitglied eines Therapie- und Wellnesszentrums, Gesundheitsexpert:in in einer öffentlichen Einrichtung, Projektbetreuer:in für Gesundheitsprojekte eines gemeinnützigen Vereins, Sportwissenschafter:in zur Entwicklung von Bewegungsangeboten in Betrieben … die Liste ist nahezu endlos – und es ergeben sich ständig neue Tätigkeitsfelder!

Sport- und Bewegungswissenschaftler:innen sind u. a. in folgenden Bereichen tätig:

  • Bewegungs- und Sportangebote für (Vorschul-)Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senior:innen zur Förderung der Gesundheit
  • Fitnessstudios, Gesundheits- und Kurzentren
  • Leistungssport, Trendsport und Inklusionssport
  • Freizeit-, Tourismus- und Arbeitswelten
  • Lebens- und Sozialberatung (Coaching, Counselling und Betreuung von Personen und Institutionen in sportwissenschaftlichen Fragestellungen)
  • Bevölkerungsebene (Public Health)
  • Trainingstherapie (nur mit Masterstudium möglich)
Drei Studierende laufen auf einer Laufbahn um die Wette

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