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pH-Wert: Was weißt du schon darüber?

Wahrscheinlich hast du schon von ihm gehört: Der pH-Wert ist ein Maß dafür, ob und wie sauer ein wässriges chemisches System bewertet wird.

Welche Statements treffen in diesem Zusammenhang zu?

Das "p" im Begriff pH-Wert ist ein technischer Hinweis, nämlich darauf, dass die folgende Zahl als negativer dekadischer Logarithmus zu verstehen ist; das"H" in pH Wert steht für Wasserstoff, der sein Elektron abgegeben hat und in dieser Form oft auch als Proton bezeichnet wird;

Eigentlich ist der pH-Wert nur eine Konzentrationsangabe.

Der pH Wert beschreibt die Protonenkonzentration ([H+]) in Form des negativen dekadischen Logarithmus; z. B.: 0.001 H+ mol/Liter → lg -3; p-Wert = neg.lg → 3 = pH 3

Mit dem Säuregrad hat der pH-Wert deswegen zu tun, weil er die Menge der H+ Ionen beschreibt und die H+-Konzentration in wässrigem Milieu das Mass für die Säurestärke darstellt.

In Wasser als Lösungsmittel oder Medium ist die Menge der H+-Ionen (oft einwenig schludrig als Protonen bezeichnet), also Wasserstoff, der sein (einziges) Hüll-Elektron verloren hat, das Maß für den Säuregrad. Je mehr H+ vorliegen, umso saurer; alternativ wird zunehmender Mangel an H+-Ionen als zunehmend alkalisch oder basisch bezeichnet.

Bei der pH-Wert-Bestimmung einer wässrigen Lösung mit einer Elektrode werden elektrische Spannungen gemessen.

Kcond beschreibt als Gleichgewichtskonstante das Verhältnis der Konzentrationen der gelöst beteiligten Materialien; allfällige Gase oder Festkörper tragen zu diesem Gleichgewichtszustand nicht bei. Bei sogenannten potentiometrischen Messungen mit Elektroden werden Spannungsunterschiede zwischen Lösungen ein- und derselben Substanz bei verschiedenen Konzentrationen gemessen.

Glaselektroden haben dabei eine interne H+-Konzentration als Referenz und geben den Potentialunterschied zu einem äußeren Medium (der Lösung, deren pH-Wert gemessen wird) als Spannung und daraus umgerechneten pH-Wert aus.

Bei einer Seife ist der pH-Wert ein Hinweis darauf, ob sie umweltverträglich (neutral) oder schädlich ist.

Umweltverträglichkeit kann zwar auch mit dem pH-Wert einer Verbindung (Seife) in wässrigem Umfeld zusammenhängen, ist aber üblicherweise keine primare Qualität für solche Bewertung. Zumeist sind für die Bewertung der Umweltverträglichkeit einer Substanz zunächst deren Reaktivität, die Dosis und Dauer einer Belastung durch sie ausschlaggebend.

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