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Marktversagen: Wann und wie soll der Staat eingreifen?

Was Externalitäten sind, haben wir dir auf der vorigen Seite verraten. Sie führen im Marktprozess zu ineffizienten Ergebnissen und daher zu Marktversagen. Klassische politische Maßnahmen, die das Marktversagen beheben können, sind:

(1) Regulierung durch gesetzliche Ge- und Verbote,

(2) die Definition von neuen Eigentumsrechten,

(3) positive und negative Preisanreize durch Subventionen, Steuern und handelbaren Emissionszertifikaten.

Die letztere Option wird oft als „marktwirtschaftliche“ Regulation bezeichnet.

Umweltpolitik und marktwirtschaftliche Maßnahmen

In den letzten Jahrzehnten haben sich ÖkonomInnen sehr für marktwirtschaftliche Instrumente in der Umweltpolitik stark gemacht. Sie gelten meist als die ökonomisch effizienteste Maßnahme, um ein Umweltziel zu erreichen.

Sowohl das Emissionshandelssystem der EU als auch die CO2 Steuer sind „marktwirtschaftliche“ Regulationsmaßnahmen. Sie erhöhen den Preis für klimaschädliches Verhalten und schaffen dadurch einen Anreiz, dieses Verhalten zu reduzieren.

Bei der 100 km/h Geschwindigkeitsregulation handelt es sich um eine Regulation durch ein gesetzliches Verbot. Diese Maßnahme verbietet eine gewisse Art des Verhaltens. Sie erzeugt aber keinerlei Anreize, umweltschädliches Verhalten darüber hinaus zu reduzieren, auch wenn dieses leicht möglich wäre.

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