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Eine Studierende sitzt mit StudienkollegInnen und Laptop im Hörsaal und hört lächelnd dem Vortrag zu.

Willkommen in der Welt der Geographie!

Warum ist die Tiroler Landschaft von Gebirge geprägt, das Wiener Becken hingegen (fast) flach? Wie funktioniert der Treibhauseffekt? Wo werden Menschen in Zukunft vor dem Klima flüchten müssen? Und wie kann der Tourismus in einer bestimmten Region nachhaltig angekurbelt werden?

Klimawandel, Umweltgefahren, Migrationsprozesse oder Entwicklung von Städten und Regionen – diese Themen werden im Curriculum des Bachelorstudiums Geographie beispielhaft als typische geographische Themen benannt. Es gibt aber noch viele weitere, denn ein Kennzeichen des Faches sind die Vielfalt der Forschungsfelder und die Vielfalt der Herangehensweisen an diese.

Dabei ist das vielleicht herausragendste Merkmal der Geographie das stete Bemühen, naturwissenschaftliche und sozialwissenschaftliche Zugänge zu vereinen. Das spiegelt sich auch im Bachelorstudium Geographie wider: Es besteht zu etwa gleichen Teilen aus Blöcken zur naturwissenschaftlichen Geographie (Physische Geographie), sozialwissenschaftlichen Geographie (Humangeographie), der Verknüpfung von beiden (Integrative Geographie) und den Geographischen Technologien (Nutzung von spezifischer Computertechnik in Forschung und Praxis).

Zusammenhänge auf verschiedensten Ebenen verstehen – das gehört genauso zur Geographie wie Begeisterung für die Arbeit „out there“. Aber auch der Computer spielt für GeographInnen eine wichtige Rolle. Warum? Das erfährst du auf den nächsten Seiten!

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