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Drei Studierende sitzen in verschiedenen Sitzreihen im Hörsaal.

Willkommen in der Welt der Mathematik!

Eine neue Busstation ist geplant – wo sollte sie am besten platziert werden? Was ist die optimale Stückzahl bei einer Produktion? Wie nimmt man ein hochauflösendes Bild eines schlagenden menschlichen Herzens auf? Und woher wissen wir, ob es morgen regnen soll?

So unterschiedlich diese Fragen auch sind: Sie alle brauchen die Mathematik. Als Grundlage aller Naturwissenschaften liefert sie das Werkzeug, das technologische und wissenschaftliche Entwicklungen immer weiter vorantreibt.

Das klingt ganz anders als Mathe in der Schule? Klar: Mathematik an der Uni ist vielseitiger und herausfordernder. Aber auch viel spannender!

Wirklich verstehen, warum etwas als wahr gelten kann oder nicht: Das lernst du in deinem Mathematikstudium. Logisches Denken und Schlussfolgern sowie Freude am Problemlösen sind dabei genauso wichtig wie Interesse an der Anwendung der Mathematik, etwa für aktuelle Problemstellungen der Naturwissenschaft oder Technik.

Für die Anwendung brauchen MathematikerInnen meist Computer, die sie bei Berechnungen und Modellierungen unterstützen. Während diese auch immer wieder Zahlen ausspucken, wirst du rasch merken: An der Uni wirst du vielmehr mit Buchstaben beschäftigt sein.

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