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Wissenschaftliches Arbeiten in der Psychologie: Was bedeutet das?

Der Einstieg ins wissenschaftliche Arbeiten erfolgt schon im ersten Semester mit „Psychologische Statistik I“, im Laufe deines Studiums wird es einen immer größeren Teil einnehmen: Die naturwissenschaftliche Forschung wird bei uns am Institut genauso intensiv betrieben wie auch gelehrt.

Du wirst lernen, wie Psycholog:innen welche Art von Daten erheben, mit welchen statistischen Methoden die Auswertung erfolgt, wie man Literaturrecherchen durchführt, was z. B. eine Kontrollgruppe ist – und noch vieles mehr! Das Beste daran: Du bekommst laufend Gelegenheit, dein Wissen auch aktiv einzusetzen und selbst kleine Forschungsprojekte durchzuführen.

Von Online-Umfragen zu aufwendigeren Experimenten vor Ort hast du im Psychologiestudium zahlreiche Möglichkeiten, dein Wissen praktisch anzuwenden. Freuds Traumdeutung wird bei uns an der Uni Graz aber weder gelehrt noch eingesetzt, da sie nicht wissenschaftlich fundiert ist.

Die Bachelorarbeit – deine eigene wissenschaftliche Arbeit

Relevante Literatur recherchieren, darauf aufbauend Hypothesen entwickeln, die Untersuchung selbst planen und durchführen, deine Ergebnisse statistisch auswerten und schließlich interpretieren: Gegen Ende deines Studiums bist du darin so geübt, dass du deine erste kleine wissenschaftliche Arbeit verfassen kannst – die Bachelorarbeit.

Im Rahmen eines Seminars führst du dazu eine Untersuchung durch, die du danach ähnlich einem wissenschaftlichen „Paper“ aufbereitest. Dabei wirst du von der bzw. dem Vortragenden unterstützt, die bzw. der auch Themenvorschläge liefert.

Bei all den unterschiedlichen Teilbereichen der Psychologie gibt es natürlich sehr unterschiedliche Themen, zu denen du deine Bachelorarbeit verfassen darfst – gern auch auf Englisch! Welcher Titel spricht dich am meisten an?

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