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Studentin hält Referat vor Tafel, auf der "Soziale Ungleichheit" steht

Willkommen in der Welt der Soziologie!

Wie entstehen Vorurteile und Diskriminierungen in unserer Gesellschaft? Wie haben sich Familienformen im Laufe der Zeit verändert – und warum?

Wie erleben Geflüchtete aus Kriegsgebieten ihre Einwanderung nach Österreich? Und wie stark ausgeprägt ist das Klimaschutz- und Umweltbewusstsein in den jüngeren und älteren Generationen?

Wenn diese Fragen dein Interesse wecken, stehen die Chancen gut, dass dir ein Soziologiestudium liegen würde. Sie alle drehen sich darum, wie Menschen in Gruppen bzw. als Gesellschaft handeln und zusammenleben – und das ist es, womit sich die Soziologie beschäftigt.

Als Soziolog:in lernst du, wie man Gesellschaft und soziale Prozesse systematisch analysiert. Die Bereitschaft zum kritischen Denken ist dafür eine wichtige Voraussetzung – auch in Bezug auf deine eigenen Meinungen und Positionen. Bist du dazu bereit? Dann klicke auf „Weiter“!

Achtung: Auch wenn im Begriff Soziologie das „Soziale“ steckt, leisten Soziolog:innen keine psychologischen oder psychosozialen Dienste. Sie möchten das Soziale verstehen und erklären. Daher interessieren sie sich weniger für einzelne Lebensgeschichten, sondern vielmehr für größere Zusammenhänge bzw. allgemeine und historische Entwicklungen.

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