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Lehrende sitzt vorn im Seminarraum am Tisch und spricht lächelnd zu den Studierenden.

Willkommen in der Welt der Umweltsystemwissenschaften!

Man kann zu Recht behaupten, dass das USW-Studium in Graz ein ganz besonderes Studium ist. Es gibt wenig vergleichbare Studienangebote im europäischen Raum und noch dazu entstand es bottom-up Ende der 1990er-Jahre – aus einer gemeinsamen Initiative von Studierenden mit engagierten Lehrenden und der fördernden Unterstützung des Rektorats.

Durch das Engagement von Personen verschiedener Fachrichtungen entstand ein vielseitiger Studienplan, der Systeme bzw. Mensch-Umwelt-Interaktionen von unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Aus diesen unterschiedlichen Sichtweisen ergeben sich auch heute noch oft Lösungsansätze, die eine Fachrichtung allein wohl nicht erarbeiten hätte können.

Ein Studium – vier Schwerpunkte

Über die Jahre formten sich verschiedene Fachschwerpunkte, aus denen du für dein USW-Studium wählen kannst: Management (MGT), Geographie (Geo), Naturwissenschaften-Technologie (NAWI-Tech) und Volkswirtschaftslehre (VWL). Aber dazu später mehr – zuerst möchten wir dir die Umweltsystemwissenschaften als Ganzes vorstellen!

Die Begeisterung für Umweltthemen und der Wunsch, aktiv etwas zu verändern, ist wohl allen USW-Studierenden gemeinsam. Das ist es auch, was uns als USW-Community verbindet und antreibt – egal, welchem Fachschwerpunkt man angehört. Und egal, für welchen Schwerpunkt du dich entscheidest: Du wirst auf jeden Fall auch andere Disziplinen kennenlernen. So hast du am Ende weniger spezialisiertes, aber dafür sehr breit gefächertes Wissen, das du in verschiedensten Bereichen anwenden kannst.

Zu diesen Disziplinen gehört auf jeden Fall auch die Mathematik dazu: sie ist das Werkzeug der Systemwissenschaften, die stark auf computergestützten Methoden und in weiterer Folge auf der Modellierung von Systemen und Systemverhalten bei sich ändernden Rahmenbedingungen basiert.

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