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Studierende sitzen im Hörsaal der Uni Graz und haben die Aufmerksamkeit interessiert nach vorn gerichtet.

Lehrveranstaltungen im Economics-Studium: Gemeinsam starten, individuell fortsetzen

Wie in den meisten Studiengängen dienen die ersten Semester vor allem der Grundlagenvermittlung: Gemeinsam mit vielen anderen Studierenden wirst du für Vorlesungen (VO) den großen Hörsaal aufsuchen. Neben dir werden hier nicht nur Economics-, sondern auch BWL- und Soziologie-Student:innen sitzen. Sobald es aber VWL-spezifischer wird, reduzieren sich die Gruppengrößen: Das Bachelorstudium Economics ist ein kleinerer Studiengang, in dem sich Vortragende und Studierende untereinander kennen und individuelle Betreuung Standard ist.

In sogenannten Vorlesungen mit Übungen lernst du nicht nur durch Frontalvortrag, sondern arbeitest gemeinsam mit deinen Studienkolleg:innen an konkreten Aufgaben und deren Lösungen. Das können zum Beispiel Rechenübungen sein, aber auch kleine Forschungsprojekte oder Präsentationen. Wer weiß, vielleicht entwickelt sich aus einer Gruppenarbeit sogar eine langjährige Freundschaft?

Englisch ist die Forschungssprache Nr. 1 der Volkswirtschaftslehre und als solche auch Teil deines Economics-Studiums. Zwar wird das Bachelor- nicht wie das Masterstudium komplett in englischer Sprache abgehalten, doch du wirst einige Lehrveranstaltungen besuchen, in denen auf Englisch vorgetragen, gelesen und geschrieben wird. Im Rahmen der Gebundenen Wahlfächer hast du außerdem die Möglichkeit, für deine Spezialisierung eine weitere Wirtschaftssprache auszuwählen (Französisch, Italienisch, Spanisch oder Russisch).

So viele Chancen, die du nutzen kannst: Ein Auslandssemester ist genauso wie ein facheinschlägiges Praktikum, das du dir für dein Studium anrechnen lassen kannst, sowohl horizont- als auch wissenserweiternd. Als Studienassistent:in lernst du die Uni aus einer neuen Perspektive kennen – und verdienst nebenbei etwas Geld dazu.

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