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Eine Studierende sitzt mit StudienkollegInnen und Laptop im Hörsaal und hört lächelnd dem Vortrag zu.

Dein Start ins Bachelorstudium Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Geschafft: Du bist reguläreR StudentIn des Bachelorstudiums Erziehungs- und Bildungswissenschaft! Wie geht es nun weiter?

Zu Beginn werden dich deine Wege vor allem in den Hörsaal führen: Hier erhältst du gemeinsam mit anderen Studierenden erste Einblicke in die Welt der Erziehungs- und Bildungswissenschaft. Bei diesen Vorlesungen kann es schon passieren, dass mehrere hundert Personen im Raum sitzen!

Oft gibt es begleitende Lektüre, mit der du dich eigenständig beschäftigst – oder sie mit StudienkollegInnen diskutierst. Später im Studium wirst du auch (Pro-)Seminare besuchen, wo Inhalte in kleineren Gruppen interaktiv erarbeitet werden.

Sobald du die theoretischen Grundlagen erlernt hast, wird es spezifischer. Themen wie Diversität, Gleichberechtigung und Emanzipation spielen dabei fast immer eine Rolle. Damit du die verschiedenen Inhalte kritisch betrachten kannst, hat es Sinn, dem Muster-Studienplan zu folgen – er stellt sicher, dass du dir zuvor die nötigen Basics in Theorie und Methodik angeeignet hast. Ein bisschen Freiraum zur Gestaltung gibt’s aber auch hier: Einige Vorlesungen, wie zum Beispiel „Migration und Diversität“, kannst du vorziehen.

Wertschätzend und reflektiert: Ein Klima des gemeinsamen und Voneinander-Lernens

Egal ob zu Beginn oder am Ende des Studiums: Das Gemeinsame steht im Bachelor der Erziehungs- und Bildungswissenschaft immer an erster Stelle. Sei es nun ein Gruppenprojekt, die Diskussion im Seminarraum oder einfach das Austauschen von Mitschriften – nichts erweitert den Horizont mehr als Offenheit für neue Perspektiven. Diesen begegnest du vor allem dann, wenn du anderen zuhörst. Und dabei auch bereit bist, dein eigenes Handeln und Denken zu reflektieren.

eine Gruppe von Studierende schlendert über den Campus; es herrscht eine lockere Atmosphäre, die Studierenden reden miteinander und lachen gemeinsam

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