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im Vordergrund ist unscharf ein Lehrender zu erkennen, der zu den Studierenden blickt, die im Hörsaal sitzen

Dein Studienalltag im Bachelorstudium Physik – fordernd, aber es lohnt sich!

Auch wenn du dich genau über den Studienablauf informiert hast, kann der Umstieg von Schule auf Uni eine Herausforderung sein. Plötzlich sind Eigenständigkeit und Selbstverantwortung gefragt und der Lernstoff für eine Prüfung übersteigt den einer Schularbeit bei weitem. Wer aus der Schule gewöhnt ist, den Stoff immer sofort zu verstehen, darf selbiges nicht vom Studium erwarten. Von Schwierigkeiten solcher Art soll man sich aber nicht entmutigen lassen: Oftmals kommt das Verständnis mit der Zeit.

Während des Studiums: Immer am Ball bleiben

Der wohl wichtigste Tipp fürs ganze Studium ist zugleich der naheliegendste: immer mitlernen. Gute Mitarbeit während des Semesters erspart dir viel Stress direkt vor der Prüfung. Bei vielen Lehrveranstaltungen (LV) musst du ohnehin Übungsaufgaben erledigen, die dann auch an der Tafel vorgerechnet werden.

Immer am Ball zu bleiben ist auch deshalb wichtig, weil die meisten LV aufeinander aufbauen. Besonders bei mathematischen Inhalten merkt man das schnell. Die gelernte Mathematik ist dann notwendig, um die physikalischen LV zu verstehen.

Unser Tipp: Zuallererst solltest du die sogenannte Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) absolvieren – sie ist Voraussetzung für die meisten weiteren Lehrveranstaltungen.

So könnte dein Stundenplan im ersten Semester deines Physikstudiums aussehen

OL = Orientierungslehrveranstaltung, UE = Übung, VO = Vorlesung

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