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Eine Studierende ist im Außenbereich der Universität im Gespräch mit einem Studienkollegen.

Studienaufbau an der Uni Graz: Was erwartet mich im Bachelorstudium Romanistik?

Von Sprachgeschichte und Dialektologie über interkulturellen Austausch bis zu den Vorstellungswelten in Literatur und Film: In manche Fachinhalte der Romanistik hast du nun schon einen kleinen Einblick gewonnen. Aber was hat es mit der sogenannten „StEOP“ auf sich? Und welche Teilfächer erwarten dich in den verschiedenen Modulen bzw. Lehrveranstaltungen?

Neben der Sprachausbildung gehören auch literatur-, sprach- und kulturwissenschaftliche Module zum Bachelorstudium Romanistik.

Die Lehrveranstaltungen der Studieneingangs- und Orientierungsphase (kurz StEOP) dienen als wichtige Orientierungshilfe für deinen weiteren Studienverlauf. Es handelt sich um drei einführende Lehrveranstaltungen, die einen Überblick über wesentliche Studieninhalte in den verschiedenen Teilfächern vermitteln.

Du solltest die StEOP möglichst zu Beginn des Bachelorstudiums Romanistik belegen, um deine Studienwahl beurteilen zu können. Außerdem ist sie Voraussetzung für die meisten weiteren Lehrveranstaltungen.

Nutze unbedingt die Chance, ein Semester im französisch-, italienisch- oder spanischsprachigen Ausland zu studieren, deine Sprachkenntnisse zu verbessern und somit deinen Horizont in vielerlei Hinsicht zu erweitern! Ein Auslandsaufenthalt ist zwar nicht Pflicht, wird aber dringend empfohlen.

Auch mit einem Auslandssemester kannst du in der Mindeststudienzeit bleiben: Erfolgreich besuchte Lehrveranstaltungen deines Auslandsstudiums werden im Bachelorstudium Romanistik an der Uni Graz anerkannt. Außerdem erhältst du ein zusätzliches Toleranzsemester.

Unser Tipp: Besuche die jeweils im Herbst angebotene Infoveranstaltung zu Auslandsaufenthalten, in der auch Studierende ihre Erfahrungen teilen, und lass dich gerne von den KoordinatorInnen des Instituts beraten!

Die erste Antwort ist falsch oder nur halb richtig: Du hast in deinem Bachelorstudium die Möglichkeit, eine zweite romanische Sprache zu erlernen, doch es ist keineswegs Pflicht. Falls du Interesse an einer wissenschaftlichen Laufbahn in der Romanistik hast, ist eine zweite romanische Sprache/Literatur aber auf jeden Fall von Vorteil.

Als Gebundene Wahlfächer können alle Studienrichtungen der Geisteswissenschaftlichen Fakultät (GEWI) gewählt werden; alternativ stehen dir zahlreiche Ergänzungsfächer offen, darunter auch berufsorientierte Fächer wie Betriebswirtschaft, Economics oder Rechtswissenschaften.

Unser Tipp: Zu den einzelnen Bachelorstudien gibt es im September Online-Studienberatungen. Nütze sie für deine Fragen zum Studium! Auch unabhängig davon kannst du dich jederzeit via E-Mail an die StudienberaterInnen des Instituts wenden. Die Kontakte findest du auf der Homepage des Instituts für Romanistik unter der Rubrik „Studieren“ / „Studienberatung“.

Im Überblick: Semesterplan für das Bachelorstudium Romanistik

Prinzipiell ist noch zu sagen, dass das Bachelorstudium Romanistik bei uns in Graz modular aufgebaut ist. Es besteht also aus verschiedenen Modulen, die immer mehrere Lehrveranstaltungen zu einem übergeordneten Thema umfassen.

Was das Gebundene Wahlfach (bzw. das Ergänzungsfach) ist, weißt du schon. Auch bei den Freien Wahlfächern hast du, wie der Name verrät, „die Wahl“ – allerdings eine viel größere: Hier kannst du Lehrveranstaltungen an allen in- und ausländischen Universitäten absolvieren. Ein Auslandssemester oder -jahr bietet sich dafür besonders gut an!

Laut Tabelle teilen sich die 180 ECTS des Bachelorstudiums Romanistik (Beispiel: Französisch) wie folgt auf: Romanistisches Basismodul (9 ECTS); Sprachausbildung 1 (7 ECTS); Fakultätsweites Basismodul (6 ECTS); Gebundenes Wahlfach (24 ECTS); Kulturwissenschaften (8 ECTS); Sprachausbildung 2 (7 ECTS); Literaturwissenschaften (13 ECTS); Sprachwissenschaft (13 ECTS); Sprachausbildung 3 (7 ECTS); Wissenschaftliches Arbeiten (3 ECTS); Zweite bzw. dritte romanische Sprache oder Vertiefung Literatur-/Sprachwissenschaft (13 ECTS); Sprachausbildung 4 (7 ECTS); Abschlussmodul (10 ECTS); Bachelorarbeit (6 ECTS); Fachprüfungen (12 ECTS).

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