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Eine junge braun getigerte Katze liegt und schaut in die Kamera.

Die Sprache der Biologie – dein ständiger Begleiter

Als angehende:r Biolog:in wirst du dir schnell die „Sprache der Biologie“ aneignen. Die biologische Nomenklatur (Namensgebung) vergibt eindeutige und international anerkannte Bezeichnungen für Lebewesen. Sie ist binär (zweiteilig – Gattung und Art) und basiert auf der lateinischen Sprache.

Was das bedeutet? Das lässt sich leicht an einem Beispiel aufzeigen. Nehmen wir einfach die Hauskatze her – ihr wissenschaftlicher Name lautet Felis catus. Felis beschreibt die Gattung, zu der noch andere Katzen gehören (z. B. die europäische Wildkatze, Felis silvestris). Catus wiederum beschreibt die Art: So wissen wir, dass es sich nicht um irgendeine Katze der Gattung Felis handelt – sondern eben um eine Hauskatze.

Der wissenschaftlich korrekte Name der Hausmaus ist Mus musculus. Die Hausmaus gehört zur Gattung der Mäuse (Mus) und ist eine von etwa 40 Arten dieser Gattung. Die anderen wissenschaftlichen Namen sind: Myodes glareolus (Rötelmaus), Myotis myotis (Großes Mausohr – eine Fledermausart) und Glis glis (Siebenschläfer).

Tatsächlich bezeichnen alle diese Namen dieselbe Art – mit der wissenschaftlichen Bezeichnung wissen alle eindeutig, was gemeint ist. Die Gattung Cantharellaceae heißt auf Deutsch übrigens Pfifferlingsverwandte.

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