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Ab ins Biologie-Labor: Jetzt fängt der Spaß so richtig an!

Kennst du das Klischee von der Biologin bzw. dem Biologen mit Rucksack und Gummistiefeln? Oder mit Schutzbrille im Labor?

Tatsächlich kommen diese Bilder nicht von irgendwoher. Zum Biologiestudium gehört nämlich nicht nur Theorie: Einen großen Teil macht das praktische Arbeiten aus. Dieses findet an der Uni Graz sowohl im Labor als auch im Freiland statt. Einen generellen Dresscode gibt es aber natürlich nicht – du wirst schnell sehen, dass die Kleidungsstile am Campus mindestens so abwechslungsreich sind wie die Themen und Methoden der Biologie. 

In den Laborkursen erlernst du die Grundlagen für das Arbeiten in einem biologischen Labor. Du lernst also, wie man Experimente durchführt, sie dokumentiert, analysiert, die Daten interpretiert und die Ergebnisse in Berichten zusammenfasst. Tiere, Pflanzen, Mikroorganismen, Zellkulturen: Sie alle wirst du nun nicht mehr bloß auf den VO-Folien, sondern in natura sehen.

Unser Tipp: Laborfertigkeiten lernst du nicht durch Zuschauen – mach möglichst viel selbst!

Ein Mikroskop ist ein essentielles Werkzeug in der Biologie! In den Mikroskopiekursen der Uni Graz erlernst du die Bedienung des Mikroskops, die Vorbereitung von Proben (Anfertigung von Präparaten, Färbetechniken) und die wissenschaftliche Dokumentation der Beobachtungen.

Unser Tipp: Mikroskopieren macht mehr Spaß, wenn das Gerät optimal eingestellt ist – sei nicht schüchtern und frag nach, wenn die Bildqualität schlecht ist!

Raus aus dem Laborsetting: Im Freiland beobachtest du Lebewesen in ihrer natürlichen Umgebung

Mitten in der Natur: An der Uni Graz sind Exkursionen und Arbeiten im Freiland ein wichtiger Bestandteil des Biologiestudiums – und für viele auch der schönste. Du lernst Pilze, Pflanzen und Tiere im Freiland zu identifizieren und erlebst sie in ihrem natürlichen Lebensraum. Themen der Ökologie und zu Umwelt- und Naturschutz werden dadurch unmittelbar begreifbar.

Im Bachelorstudium findet der Freilandunterricht hauptsächlich in und um Graz statt. Für fortgeschrittene Studierende werden vereinzelt auch Exkursionen ins Ausland angeboten. Im Masterstudium gibt es außerdem immer wieder Exkursionen zu weiter entfernten Destinationen, z. B. zum Tanganjikasee in Afrika oder nach Costa Rica in Mittelamerika.

Damit eine Exkursion wirklich abgesagt wird, muss schon etwas Gröberes passieren. Ganz nach dem Motto: Es gibt kein schlechtes Wetter – es gibt nur unpassende Kleidung!

Übrigens: Exkursionen eignen sich wie Laborkurse hervorragend dazu, neue Leute kennenzulernen.

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