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Wissenschaftliches Arbeiten in der Biologie: Was bedeutet das?

Betrachten wir noch einmal all die Punkte zuvor als Ganzes: Du lernst im Studium, wie Experimente und Projekte geplant, durchgeführt und dokumentiert werden. Ebenso lernst du, wie die Daten analysiert und interpretiert werden und schlussendlich, wie alles in Berichten zusammengefasst, präsentiert und mit Kolleg:innen diskutiert wird.

Du wirst Referate halten und zahlreiche Protokolle und Seminararbeiten verfassen – einige davon, wie bereits erwähnt, in englischer Sprache. Kurzum: Du lernst das wissenschaftliche Arbeiten in der Biologie.

Ob schriftlich oder gleich mit Mikroskop und Pinzette: Die Methoden der Biologie sind im Detail so vielfältig wie ihre Fachbereiche. Überall ist aber genaues und konsequentes Arbeiten der Weg zum Erfolg – und die Bereitschaft dazu, auch einmal über den Tellerrand hinauszuschauen.

Eine Studierende sitzt in einer Lernzone an ihrem Laptop und ist fokussiert am Arbeiten; dahinter lernen andere Studierende

Die Bachelorarbeit – deine eigene wissenschaftliche Arbeit

Die Bachelorarbeit gibt dir gegen Ende des Studiums die Möglichkeit, dich mit einem Thema intensiver auseinanderzusetzen. Dabei steht dir – wie du bestimmt schon vermutet hast! – eine sehr große Bandbreite an solchen Themen zur Auswahl. Genauso verhält es sich mit den Methoden: Ob du für deine Bachelorarbeit eher theoretisch arbeiten möchtest oder lieber eigene Experimente durchführst, bleibt dir überlassen!

Ob Feinstaub oder DNA: Fast alle diese Themen und die dazugehörigen Begriffe sind Teil der Biologie. Die oben angeführten Titel gehören also tatsächlich zu Bachelorarbeiten, die von Biologiestudierenden der Uni Graz verfasst wurden. Bis auf die nicht-medikamentösen Therapien in der Hausarztpraxis: Diese wurden in einer Diplomarbeit für Medizin genauer untersucht.

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