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Zwei Studierende flanieren über den Campus, hinter ihnen liegt ein modernes verglastes Gebäude

Das Bachelorstudium Geowissenschaften in Graz – Studienaufbau und -organisation

Von Paläontologie über Geochemie bis hin zur Ingenieurgeologie: Über die Fachgebiete der Geowissenschaften weißt du nun schon ein wenig besser Bescheid. Aber wie ist das Bachelorstudium Geowissenschaften in Graz genau aufgebaut? Und warum wirst du sowohl Lehrveranstaltungen an der Uni Graz als auch an der TU Graz besuchen?

Eine Besonderheit des Geowissenschaften-Studiums ist, dass es zu den NAWI Graz-Studien zählt. Als solches wird es im Rahmen einer Kooperation der Universität Graz und der Technischen Universität Graz angeboten. Was bedeutet das nun für dich?

In einem NAWI Graz-Studium …

Auch wenn das NAWI Graz-Studium eine Kooperation von Uni Graz und TU Graz ist: An einer Uni musst du dich einschreiben (inskribieren) – das ist deine Hauptuni. Lehrveranstaltungen wirst du aber an beiden Unis besuchen. Manche LV wie etwa „Bodenkunde“ werden nur von der Uni Graz angeboten, andere wie „Mechanik“ nur von der TU Graz – je nachdem, um welchen Fachbereich es sich handelt. Du hast also das Beste von beiden Welten!

Erstes Semester Geowissenschaften: So könnte dein Stundenplan aussehen!

Zu Beginn des Studiums absolvierst du die StEOP – die Studieneingangs- und Orientierungsphase, die dir einen Überblick über die Inhalte des Studiums gibt. Schau dir den Stundenplan noch einmal an: Welche Lehrveranstaltungen (LV) zählen in den Geowissenschaften zur StEOP dazu?

Die beiden StEOP-Vorlesungen „System Erde“ und „Allgemeine Geologie“ fassen die wesentlichen Inhalte des Studiums zusammen und sollen dir so die Entscheidung erleichtern, ob ein Geowissenschaften-Studium das Richtige für dich ist. Die LV „Strukturgeologie“ und „Ausgewählte Fossilgruppen“ wiederum behandeln spezifischere Bereiche, denen du nach Studienplan im 2. bzw. 3. Semester begegnen wirst.

Zur Übersicht: Semesterplan für das Bachelorstudium Geowissenschaften

Die StEOP ist eines der Module bzw. Themengebiete, in die das Geowissenschaften-Studium gegliedert ist. In der Abbildung siehst du all diese Module auf einen Blick. Dir fällt bestimmt auf, dass du nicht nur von den Fachgebieten lernen wirst, die wir dir vorgestellt haben: Auch andere naturwissenschaftliche Fächer wie Mathematik oder Physik werden dich dein ganzes Studium lang begleiten.

Grafische Darstellung der Module für Geowissenschaften: Studieneingangs- und Orientierungsphase (10,5 ECTS); Mathematik (7 ECTS); Chemie und Biologie (13 ECTS); Physik (8 ECTS); Geländemethoden (9 ECTS); Labormethoden (5 ECTS); Paläontologie (9,5 ECTS); Sedimente und Sedimentationsräume (5,5 ECTS); Mineralogie (7,5 ECTS); Datenauswertung und Modellierung (6 ECTS); Petrologie (11,5 ECTS); Erdgeschichte (7,5 ECTS); Hydrogeologie (7 ECTS); Strukturgeologie (6 ECTS); Geologie (7,5 ECTS); Mineral- und gesteinsanalytische Methoden (7 ECTS); Geochemie (6 ECTS); Umweltgeowissenschaften (8,5 ECTS); Geochemie (6 ECTS); Bachelorprojekt (16 ECTS); Ingenieurgeologie (10 ECTS); Freie Wahlfächer (12 ECTS).

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