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Studierende sitzen fröhlich mit Laptop und Büchern im Seminarraum und haben die Aufmerksamkeit nach vorn gerichtet.

Pharmazie studieren – was bedeutet das eigentlich?

Die Pharmazie behandelt alle Aspekte rund um Arzneistoffe. Und das sind ganz schön viele! Schließlich müssen Arzneistoffe gefunden/erfunden, isoliert/synthetisiert, analysiert, charakterisiert und formuliert werden. All dies spiegelt sich in den verschiedenen Fachbereichen innerhalb der Pharmazie wider.

Dementsprechend gliedert sich das Institut für Pharmazeutische Wissenschaften (IPW) der Uni Graz – den historischen Apothekenkenntnissen folgend – in die Fachbereiche der Pharmazeutischen Chemie, der Pharmakognosie, der Pharmazeutischen Technologie und der Pharmakologie. Diese Aufgliederung verdeutlicht auch die Vielfältigkeit der Pharmazie, in der viele Teilbereiche der Naturwissenschaften ihren speziellen Platz finden.

Die Pharmazeutische Chemie hat sich aus der klassischen Synthesechemie neuer Wirkstoffe hin zu einem multidisziplinären Bereich entwickelt. Was zeichnet dieses Fachgebiet heute aus?

Der letzte Fachbereich – die Pharmakologie und Toxikologie – beschäftigt sich mit den grundlegenden Interaktionen von Substanzen und biologischen Systemen. Dabei werden unter anderem …

Als Wissenschaft der Arzneimittel und ihrer Wechselwirkung mit dem Körper erforscht die Pharmakologie, wie Medikamente in und mit dem Körper reagieren. Indem sie die molekular- und mikrobiologischen Ursachen von Erkrankungen aufklärt, kann sie so auch neue Therapiestrategien entwickeln, z. B. indem neue zelluläre Angriffspunkte untersucht werden oder ein Arzneistoff mit einem anderen kombiniert wird.

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